Erste Erfolge im Kampf um eine buntere, freundlichere Stadt. Und da soll mal einer sagen, dass es keinen Sinn macht mit Bürgern auf dem Marktplatz ins Gespräch zu kommen. Bei einem intensiven Gespräch am Samstagmittag habe ich unter anderem das Thema Jugend angesprochen.
Bei der Frage, was können wir für die Jugend tun, hat sich der Besitzer eines größeren Gewerbegebäudes, dass zu einem großen Teil aus ungestrichenem Sichtbeton besteht, spontan bereit erklärt, die Fläche für Graffiti zur Verfügung zu stellen. Den jungen Künstlern wird sogar ein Gerüst gestellt, um die ganze Fläche gut gestalten zu können. Bei einer Firsthöhe von 7,5 m wird dies sicher ein weit sichtbarer Ausdruck von gelebter Jugendförderung werden. Wenn die Künstler akzeptieren, keine militärischen Elemente zu verwenden, steht einem tollen Projekt nichts mehr im Wege.
Lieb jungen Künstler, nehmt bitt direkt über diese Webseite Kontakt mit mir auf.